Visual Computing unterstützt die Gehirnforschung und die Life Sciences: Die in diesem Projekt zu verarbeitenden Daten sind sehr heterogen, mehrskalig und dynamisch mit inhärent komplexen Beziehungen und einem unterschiedlichen Grad an Unsicherheit. Eine integrierte Pipeline, um diese Daten in Beziehung zu setzen, zu erforschen, zu visualisieren und zu analysieren, ist eine Voraussetzung, um tiefe Einblicke in die Mechanismen der neuronalen Schaltkreise von Angst und Belohnung zu gewinnen und diese zu modellieren, und ihre Realisierung ist das erklärte Ziel dieser Zusammenarbeit.
Wissenschaftliche Leiterin | Head of Biomedical Image Informatics Group, Biomedical Image Informatics
buehler(at)vrvis.at +43 1 908 98 92 401Start: 01.2016
Ende: 12.2018
IMP - Institute of Molecular Pathology Vienna
FFG - COMET, Project No. 852936
Zu verstehen, wie das Gehirn funktioniert, ist eine der größten Herausforderungen, mit denen sich die Neurowissenschaften heute befassen. Dazu bedarf es spezieller Software-Infrastrukturen, um die Erforschung des komplexen Zusammenspiels von Genen, Struktur und Funktion zu ermöglichen und zu beschleunigen.
