In den Sommermonaten gibt es am VRVis seit vielen Jahren die Möglichkeit, im Rahmen eines Schülerpraktikums in die Welt der Forschung hineinzuschnuppern.
Andreas Walch ist Forscher mit Leib und Seele: Wie funktioniert das – und kann man es noch besser lösen?, sind zwei der wichtigsten Fragen, die er sich in seinen angewandten Forschungsprojekten tagtäglich stellt.
Die NÖ Landesausstellung widmet sich 2022 dem geheimnisvollen Marchfeld - so auch Hochwasserereignissen im Donauraum, die mit der Simulationssoftware Visdom dargestellt werden.
Bei der Podiumsdiskussion sprachen Vertreterinnen und Vertreter der österreichischen FTI-Szene über wichtige Technologie-Werkzeuge für die grüne Wende.
In der TU Wien drehte sich einen Tag lang alles um die Themen Geodäsie und Geoinformation. Auch das VRVis präsentierte dabei seine neuesten Forschungsprojekte.
Innovative VR-Anwendung von VRVis und Geodata schafft Verlässlichkeit und Sicherheit im Tunnelbau.
Am 30. Juni 2022 öffnete das VRVis seine Türen für die interessierte Öffentlichkeit.
Informatik-Dekanin Gerti Kappel überzeugte sich gemeinsam mit den TU-Professoren Wolfgang Kastner und Peter Puschner von der innovativen Visual-Computing-Spitzenforschung am VRVis.
Eine Reihe von Forscherinnen und Forschern sowie Key Researcher des VRVis waren bei der diesjährigen Ausgabe der wichtigsten europäischen Visualisierungskonferenz vertreten.
Im gemeinsamen Forschungsprojekt wird mithilfe von Visdom ein neues Basismodell für den Hochwasserschutz des gesamten deutschen Bundeslandes entwickelt.
Hamburgs Trinkwasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsunternehmen „Hamburg Wasser“ ist seit Herbst 2021 Forschungspartner des VRVis im Bereich Hochwasserschutz.
Automobilindustrie verbindet Simulationsmethoden und Expertenwissen um Lärmverschmutzung zu senken.