VRVis bei der IEEE VR 2021

Katharina Krösl und Bettina Schlager, beide Forscherinnen unserer Multiple Senses-Gruppe, waren bei der IEEE VR 2021-Konferenz mit Beiträgen vertreten.

Die Forscherin Katharina Krösl hat heuer - wie auch in den vergangenen Jahren - auf der IEEE VR ihre neuesten Projektergebnisse vor der VR/AR-Forschungscommunity präsentiert. Im vergangenen Jahr erhielt sie für ihre Präsentation den Best Research Demo Award.

Bettina Schlager, Mitglied unserer Multiple Senses-Forschungsgruppe, präsentierte ihr Poster "Tactical and Strategical Analysis in Virtual Geographical Environments".

Begrüßungs-Slide des IEEE VR 2021-Vortrags "Towards a Platform for Smart City-Scale Cognitive Assistance Applications"

Das Position Paper "Towards a Platform for Smart City-Scale Cognitive Assistance Applications", präsentiert von Projektleiter Thomas Rausch, stellt das Projekt "CognitiveXR" vor, das derzeit in Kooperation mit VRVis, TU Wien, Columbia University und dem Spinoff CognitiveXR entwickelt wird.

Bettina Schlager, Katharina Krösl (beide VRVis) und Lara Panfili mit einem interessierten Kollegen von der Columbia University

Networking findet in Pandemiezeiten auf kreativen technischen Wegen statt, wie hier in der virtuellen Virbela-Umgebung der IEEE VR 2021.

Virbela-Avatare der Forscherinnen Katharina Krösl (VRVis) und Lara Panfili (TU Wien) mit einer Videobooth im Hintergrund

Im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit an der TU Wien betreut VRVis-Forscherin Katharina Krösl auch Studierende bei ihren Abschlussarbeiten. Auf der IEEE VR 2021 stand sie ihrer Studentin Lara Panfili bei der Präsentation ihres Posters "Myoptia in Head-Worn Virtual Reality" zur Seite.

Die IEEE VR 2021 fand coronabedingt heuer bereits zum zweiten Mal vollständig virtuell statt. Unsere Forscherinnen Katharina Krösl und Bettina Schlager waren dabei mit Beiträgen zur neuesten AR- bzw. VR-Forschung am VRVis vertreten.

Von 27. März bis 2. April fand heuer die IEEE VR-Konferenz unter dem Thema "Make Virtual Reality diverse and accessible" in einer vollständig virtuellen Version statt. Das internationale Forum versammelte die neuesten und relevantesten Forschungsergebnisse im Bereich Extended Reality (XR) in Form von Vorträgen, Poster-Session, Research Demos, Tutorials und Workshops.

Das VRVis, das seit nunmehr über 20 Jahren anwendungsorientierte Spitzenforschung zu Virtual und Augmented Reality betreibt, war auch dieses Jahr wieder mit mehreren Beiträgen vertreten.

Im Rahmen des Workshop for Distributed Interactive Systems for Collaboration Experiences (DISCE) am 27.3. präsentierte der Forscher Thomas Rausch (Leitung CognitiveXR) das Position Paper "Towards a Platform for Smart City-Scale Cognitive Assistance Applications". Darin gab er einen Einblick in die Ziele des Forschungsprojekts CognitiveXR, bei dem das gleichnamige Spinoff in Kollaboration mit VRVis-Forscherin Katharina Krösl sowie Forschenden der TU Wien und der Columbia University ein System zur nahtlosen Integration von Augmented Reality-Applikationen in Smart-City-Umgebungen entwickelt.

Bettina Schlager, ebenso wie Katharina Krösl Mitglied unserer Multiple Senses-Forschungsgruppe, bot bei ihrer Poster-Präsentation "Tactical and Strategical Analysis in Virtual Geographical Environments" am 29.3. einen kompakten Überblick über die Forschungsarbeit am VRVis zum Thema kollaborative Virtual Reality-Missionsplanung.

In derselben Poster-Session präsentierte darüber hinaus Lara Panfili (TU Wien) ihr von Katharina Krösl betreutes Bachelorprojekt "Myopia in Head-Worn Virtual Reality".

Eine Augmented Reality-Lösung zur Optimierung von Prozessentwicklung in Labors sowie zum Monitoring laufender Experimente unterstützt die pharmazeutische Forschung.

XREye kombiniert innovative VR-, Eye-Tracking- und Sehsimulatiostechnologien für die realitätsnahe Simulation von Sehbehinderungen in Virtual und Augmented Reality.

KAUST Scene Generator

Mit dem KAUST Scene Generator können aus frei zugänglichen OpenStreetMap-Daten dreidimensionale Straßennetze generiert werden. Damit werden frei nutzbare, jedoch schwer weiterzuverarbeitende Geodaten als Content-Grundlage für Fahrsimulatoren oder als Datensätze zum Training selbstfahrender Autos verfügbar.

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