VRVis, TU Wien und Masaryk Universität organisieren gemeinsam die IEEE VIS 2025 Konferenz erstmalig in Wien.
VRVis erhöht Klimaresilienz von Städten mit neuem Grundlagenforschungsprojekt zur gekoppelten Modellierung von Mikroklima, Hydrologie und Luftverschmutzung.
Das VRVis ist nun Teil von AIM Global, der Global Alliance on Artificial Intelligence for Industry and Manufacturing. Die Partnerschaft steht für das Engagement des Forschungszentrums, den sicheren, nachhaltigen und inklusiven Einsatz von KI in Industrie und Fertigung voranzutreiben.
Am 20. und 21. November 2023 veranstaltete die Stadt Wien wieder die Digital Days, dieses Mal im Technischen Museum. Das VRVis war mit dabei, u.a. mit einem Vortrag, einem Workshop und in der Ausstellung.
Das deutsche Bundesland Rheinland-Pfalz setzt beim Thema Starkregen- und Hochwasservorsorge auf Simulations- und Visualisierungsexpertise des VRVis.
Das Grazer Museum für Robert Stolz möchte für alle Menschen einen Zugang zu Musik und Leben des Künstlers schaffen. Um auch einige seiner persönlichen Gegenstände ertast- und so erfahrbar zu machen, hat VRVis-Forscher Andreas Reichinger ein taktiles Relief dazu umgesetzt.
Die IEEE VIS machte dieses Jahr in Melbourne Station und fand damit erstmals auf der Südhalbkugel statt. Johanna Schmidt und Kresimir Matković repräsentierten dort das VRVis mit einem Vortrag, einem Capstone Talk und mehreren Papers.
Am 4. Oktober 2023 hat der VRVis-Forschungspartner Hamburg Wasser die ersten vier Teile der frei verfügbaren Starkregengefahrenkarte für das Stadtgebiet veröffentlicht. Das Simulationsmodell dafür arbeitet auf Basis des Softwaretools Visdom.
Zwischen Informatik und Musik: VRVis-Forscher Martin Riegelnegg bewegt sich in ganz unterschiedlichen Disziplinen. Ihn begeistert, wenn er Ähnlichkeiten erkennen und daraus grundlegende Strukturen abstrahieren kann. Im Alltag immer dabei hat er jedenfalls seine Neugier und seine Freude an Entwicklungsprozessen.
Seit über zehn Jahren entwickelt das VRVis Hochwassersimulationstechnologie gemeinsam mit dem Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie an der TU Wien: das Ergebnis ist viscloud, international führendes Tool für Hochwasser- und Starkregensimulation.
Damit zerklüftete landwirtschaftliche Flächen anhand von Satellitendaten zuverlässig beobachten werden können, entwickelt das VRVis zusammen mit der Agrarmarkt Austria, EOX und der Universität Salzburg eine Anwendung auf Basis von Super-Resolution Reconstruction.
Um bei Veranstaltungen in der neuen Opus Arena von Osijek eine gelungene Atmosphäre für bis zu über 13 000 Besucherinnen und Besucher zu schaffen, kamen für die Umsetzung Beleuchtungssimulationen von VRVis und Zumtobel zum Einsatz.