Geschäftsführer Gerd Hesina zeigte sich erfreut, dass rund 70 Personen dem Aufruf von VRVis gefolgt waren: "Uns ist es wichtig unsere 'heiligen Hallen' auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Forschung soll und muss greifbar sein!"
Das VRVis ist dabei auf vielen Gebieten tätig und zeigte dies auch in 15 verschiedenen Demos der acht bestehenden Forschungsgruppen: von Virtual Reality-Anwendungen über Hochwassersimulationen oder Visualisierungen der Mars-Oberfläche bis hin zu Big Data basierter Gehirnforschung konnten die Besucherinnen und Besucher in die verschiedensten Arbeiten hineinschnuppern. Auf die Frage eines Gastes, was die unterschiedlichen Projekte miteinander gemeinsam haben, antwortet Gerd Hesina: "Wir kümmern uns um die bestmögliche visuelle und interaktive Form - egal ob es um Daten, Fragestellungen oder Zusammenhänge geht. Schließlich sind Bilder die verständlichste Sprache der Welt!"
Nach einer kurzen Willkommensrede von Geschäftsführer Hesina gab es auch begrüßende Worte von Informatikdekan der TU Wien Univ.-Prof. Hannes Werthner, der die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Forschungsstätten hervorhob und sich auch für die weitere Zukunft Kooperation und Synergie wünschte. Für den Gastgeber VRVis hatte Dekan Werthner lobende Worte und verortete die Stärke des Forschungszentrums in drei Punkten: "Der Verschränkung von Grundlagenforschung und angewandter Forschung, die ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist und sich auch in der Institutionalisierung von langjährigen Unternehmens- und Wissenschaftspartnerschaften niederschlägt. Im Weiteren die Multi- und Interdisziplinarität sowie die Wissenschaftskommunikation - sei gut und sprich darüber!"
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