Am Töchtertag 2024 begrüßte das VRVis zwei Volksschulklassen und die Wiener Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál.
Neue Broschüre von VRVis liefert Best Practice-Beispiele österreichischer Spitzentechnologie.
Smartphones und GPS haben die Forschungslandschaft verändert und eine breitere Beteiligung von Personen außerhalb wissenschaftlicher Institutionen ermöglicht. Dadurch können Menschen unabhängig von Standort und Tageszeit als Citizen Scientists aktiv sein. Visualisierungen bieten zusätzliche Unterstützung.
Johannes Novotny erhält den Best Paper Award der IEEE VR 2024.
VRVis, TU Wien und Masaryk Universität organisieren gemeinsam die IEEE VIS 2025 Konferenz erstmalig in Wien.
VRVis erhöht Klimaresilienz von Städten mit neuem Grundlagenforschungsprojekt zur gekoppelten Modellierung von Mikroklima, Hydrologie und Luftverschmutzung.
Das VRVis ist nun Teil von AIM Global, der Global Alliance on Artificial Intelligence for Industry and Manufacturing. Die Partnerschaft steht für das Engagement des Forschungszentrums, den sicheren, nachhaltigen und inklusiven Einsatz von KI in Industrie und Fertigung voranzutreiben.
Am 20. und 21. November 2023 veranstaltete die Stadt Wien wieder die Digital Days, dieses Mal im Technischen Museum. Das VRVis war mit dabei, u.a. mit einem Vortrag, einem Workshop und in der Ausstellung.
Das deutsche Bundesland Rheinland-Pfalz setzt beim Thema Starkregen- und Hochwasservorsorge auf Simulations- und Visualisierungsexpertise des VRVis.
Das Grazer Museum für Robert Stolz möchte für alle Menschen einen Zugang zu Musik und Leben des Künstlers schaffen. Um auch einige seiner persönlichen Gegenstände ertast- und so erfahrbar zu machen, hat VRVis-Forscher Andreas Reichinger ein taktiles Relief dazu umgesetzt.
Die IEEE VIS machte dieses Jahr in Melbourne Station und fand damit erstmals auf der Südhalbkugel statt. Johanna Schmidt und Kresimir Matković repräsentierten dort das VRVis mit einem Vortrag, einem Capstone Talk und mehreren Papers.
Am 4. Oktober 2023 hat der VRVis-Forschungspartner Hamburg Wasser die ersten vier Teile der frei verfügbaren Starkregengefahrenkarte für das Stadtgebiet veröffentlicht. Das Simulationsmodell dafür arbeitet auf Basis des Softwaretools Visdom.