Geografische Informationssysteme & Visualisierung
Multi-sensorische Interfaces
Kollaborative Methoden in Virtual Reality
Real-time-Sensoren und die damit verbundene Datenverarbeitung
Innovative Ausgabegeräte
3D-Druck and Computer Aided Machining
Die Expertise unserer Multiple Senses-Forschungsgruppe ist sehr gefragt - lesen Sie mehr darüber in den folgenden aktuellen Presseartikeln:
Das VRVis unterstützt Hage Sondermaschinenbau mit seinen Kompetenzen im Machine Learning: Hage benötigt ein Überwachungssystem für weitläufige Anlagen, um zu gewährleisten, dass keine Personen im Maschinen-Aktionsradius sind. VRVis überprüft daher die Eignung von ML-Methoden für die Sicherheit in industrieller Umgebung.
Seit Jahren entwickelt das VRVis Extended-Reality-Lösungen für bessere Inklusion und Barrierefreiheit. Gemeinsam mit der HGBS-GmbH hat ein Forschungsteam nun überprüft, wie Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung optimal durch AR-Brillen unterstützt werden können. Zentral dabei: die Einbindung Betroffener.
Sicherheit im Schienenverkehr setzt regelmäßig gewartete Züge voraus. Bei Arbeiten am Zugdach kann es dazu kommen, dass Ersatzteile oder Werkzeuge übersehen werden - eine Gefahr bei hoher Fahrtgeschwindigkeit. VRVis und Zugkraft-kN konzipieren einen Scanner für Zugdächer, der diese Problematik automatisch verhindert.
VRVis und das Science Visualization Lab der Universität für Angewandte Kunst möchten Kunstschaffenden und Kulturinstitutionen eine neue Möglichkeit geben, digitale Werke in immersiven Settings zu präsentieren. Mit ARTverse soll eine offene Plattform für die Kunstproduktion, Lehre und Vermittlung in VR entstehen.
Bei Bauprojekten laufen 2D-Pläne, 3D-Pläne, Rekonstruktionen oder Echtweltdaten parallel, ohne miteinander verknüpft zu sein. Diese Brücke schlagen nun VRVis und PlanRadar mit einer mobilen AR-Trackinglösung, dem Projekt Onsite-AR.
Für die Heereslogistikschule des Österreichischen Bundesheeres entwickelte das VRVis eine virtuelle Umgebung, die das gefahrlose Training sicherer Munitionslagerung ermöglicht.
VRVis entwickelte gemeinsam mit dem Museum Graz ein neuartiges taktiles Panorama-Relief für die einzigartige Aussicht vom Grazer Schlossberg.
Automatische Erstellung von Visualisierungsmodellen in VR durch Schnittstelle von GIS zu XR erleichtert die Missionsplanung.
Die multisensorischen, inklusiven Tool-Sets des Beaucoup-Projekts ermöglichen eine barrierefreie Erkundung und Interaktion mit kulturellem Erbe, insbesondere für ältere Menschen.
Im Zentrum des Forschungsprojekts CognitiveXR steht die Entwicklung einer Plattform, die kognitive Augmentation im Smart-City-Bereich durch nahtlose Integration von Augmented Reality, Edge Computing und Künstlicher Intelligenz ermöglicht.
XREye kombiniert innovative VR-, Eye-Tracking- und Sehsimulatiostechnologien für die realitätsnahe Simulation von Sehbehinderungen in Virtual und Augmented Reality.
Die von VRVis im Kollaboration mit der Wiener Staatsoper entwickelte Virtual Reality-Lösung ermöglicht digitale kollaborative Bühnenbildgestaltungs- und Bauprobenprozesse – unabhängig vom realen Bühnenraum.
Das Forschungsprojekt CosmoWeather befasst sich mit der Entwicklung von VR- und AR-Lösungen für Forschung sowie Öffentlichkeit, um das Thema Weltraumwetter greifbarer und verständlicher zu machen.
VR und AR schaffen für die Automobilindustrie gerade in der Prototyping-Phase ganz neue Möglichkeiten: Anhand perfekter digitaler VR-Zwillinge kann einfach überprüft werden, wie sich neues Design oder Adaptionen auf den Prototyp auswirken.
Eine Augmented Reality-Lösung zur Optimierung von Prozessentwicklung in Labors sowie zum Monitoring laufender Experimente unterstützt die pharmazeutische Forschung.
Entwicklung von Extended Reality-Technologien zur Erstellung virtueller Manöverszenarien, basierend auf realen geografischen Daten.
Diese Virtual Reality-Anwendung bietet neue Möglichkeiten für die österreichischen Streitkräfte: für Kampf-, Sicherheits- und Rettungsmanöver.
Dank Tiefenkameras keine blinden Flecken auf Zugdächern.
Im Forschungsprojekt Lightbox 2.0 wird die Entwicklung eines photogrammetrischen 3D-Scanners für die automatische und Deep Learning-gestützte Modellierung von Schlüssel vorangetrieben.
ARCHES - Accessible Resources for Cultural Heritage EcoSystems war ein EU-gefördertes Horizon2020-Projekt, das von VRVis koordiniert wurde.
Brandschutztraining für Nicht-Profis ist teuer, kompliziert und gefährlich. Die Lösung: eine Simulation in virtueller Umgebung.
Barrierefreier Zugang zu Kunst und Museen für blinde und sehbehinderte Menschen durch 3D-Technologie.
Mit Augmented Reality werden Simulationsergebnisse von Automotorgeräuschen sichtbar.
Mit dem KAUST Scene Generator können aus frei zugänglichen OpenStreetMap-Daten dreidimensionale Straßennetze generiert werden. Damit werden frei nutzbare, jedoch schwer weiterzuverarbeitende Geodaten als Content-Grundlage für Fahrsimulatoren oder als Datensätze zum Training selbstfahrender Autos verfügbar.
Lokalisierung von virtuellen Klangquellen: Auswirkungen von Zeigemethoden, visueller Umgebung und Training.
Um das architektonische Kulturerbe zu bewahren, setzen wir Methoden der Fotogrammetrie, Thermographie und Fotometrie sowie Laserscans ein, um Bestandsaufnahmen, Erkennung sowie Dokumentation von Änderungen an geschützten Gebäuden durchführen zu können.