Für die Heereslogistikschule des Österreichischen Bundesheeres entwickelte das VRVis eine virtuelle Umgebung, die das gefahrlose Training sicherer Munitionslagerung ermöglicht.
Das Projekt HEROD setzt auf eine Kombination von Sensortechnologien, Datenanalyse, Ontologien und Visual Computing, um die Vorhersagbarkeit und Qualitätssicherheit im 3D-Druck zu verbessern.
In diesem WWTF-geförderten Projekt erarbeitet das VRVis eine Roadmap, auf deren Basis Visual Computing als Key Enabling Technology für die reale Umsetzung des Digitalen Humanismus.
VRVis entwickelte gemeinsam mit dem Museum Graz ein neuartiges taktiles Panorama-Relief für die einzigartige Aussicht vom Grazer Schlossberg.
Auf dem Weg zu nachhaltigen, klimaneutralen Städten entwickelt das EU-Projekt GREENGAGE innovative Technologielösungen, für bessere Bevölkerungsbeteiligung bei den Themen Mobilität, Luftqualität und gesundes Leben.
Im European Digital Innovation Hub "AI5production" haben sich 17 renommierte Wissenschaftsinstitutionen zusammengeschlossen, um produzierende Unternehmen durch KI-Technologie auf ihrem Digitalisierungsweg zu unterstützen.
Automatische Erstellung von Visualisierungsmodellen in VR durch Schnittstelle von GIS zu XR erleichtert die Missionsplanung.
VRVis entwickelt für den Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV) ein interaktives Visdom-Modell zur Simulation und Visualisierung regional differenzierter Starkregenereignisse für das gesamte Verbandsgebiet.
Im Rahmen des Forschungsprojekts WiCiD entwickelt das VRVis im Auftrag von DHI Schweden eine interaktive Visdom-Webanwendung für die Stadt Göteborg.
InPlan und VRVis entwickeln ein Visualisierungs- und Simulationspaket zur Energieplanung von Gebäuden, welches eine intuitive Optimierung in Hinsicht Energieeffizienz und Behaglichkeit ermöglicht.
Im Rahmen des PROVEX-Projekts entwickeln JOANNEUM Research und VRVis ein auf Provenienz bedachtes Workflow-Management-Tool für heterogene Daten für den Einsatz in der ESA-Mission HERA.
Ein hochaufgelöstes Basismodell des gesamten Bundeslandes Rheinland-Pfalz macht Starkregen- und Hochwassersimulationen für verschiedene Nutzergruppen zugänglich.