Lösungen

Visualisierung von Simulationsergebnissen

Um aus Simulationen die richtigen Schlüsse ziehen zu können, ist es von größter Bedeutung, die Simulationsergebnisse richtig und gut verständlich zu visualisieren. Hierfür entwickeln wir seit vielen Jahren effiziente Anwendungen und Lösungen – vor allem für die Automobilindustrie. Das Spektrum reicht hier von unseren Softwareprodukten ParaView und SimVis über eigene Systeme für 3D-Simulationsdaten bzw. die Kombination von 2D- und 3D-Visualisierungen von heterogenen Simulationsergebnissen aus mehreren Solvern bis hin zu Lösungen für das Online-Monitoring von Echtzeitsimulationen und einiges mehr. Dabei können wir dank modularer Ansätze unsere Visualisierungslösungen leicht mit verschiedenen Solvern und Preprocessing-Werkzeugen verbinden, wodurch Anpassungen in Simulationsläufen einfach möglich sind.

Komplexe Simulations-Ensembles

Weil wir die große Bedeutung von Simulations-Ensembles, allem voran im Zusammenhang mit der Entwicklung von Prototypen, früh erkannt haben, entwickeln wir bereits seit 15 Jahren verschiedene Methoden zur interaktiven visuellen Analyse komplexer wie großer Parameter-Datensätze. Neben fortschrittlichen Lösungen, die dabei helfen, komplexe Ensembles aus verschiedenen Bereichen der Automobil-Produktion zu analysieren und optimieren, erforschen wir neue „On the fly“-Steuerungsmethoden für Ensemblesimulationen, die auf automatischen Optimierungsverfahren basieren. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit neuen Interaktionsmechanismen, die die Effizienz und Genauigkeit von Analysen verbessern.

XR und nicht-konventionelle Schnittstellen für den Automobilbereich

Um für Ingenieurinnen und Ingenieure im Automotive-Bereich auch zukünftig die bestmöglichen Benutzeroberflächen und effizientesten Arbeitsabläufe zu gewährleisten, beschäftigen wir uns mit der Entwicklung von nicht-konventionellen Schnittstellenlösungen. So erforschen wir beispielsweise, wie das sogenannte "tangible brushing" in der Automobilentwicklung Anwendung finden kann: Die wesentliche Idee ist hierbei die Verwendung realer Objekte, in unserem Fall physische Karten, zur gemeinschaftlichen Spezifikation und Ausformulierung eines geplanten Modells. Darüber hinaus untersuchen wir auch, wie die XR-Technologie zur Kommunikation von Simulationsergebnissen eingesetzt werden kann.

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