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Open House des VRVis zeigt aktuelle Visual Computing-Spitzenforschung

Visual Computing für eine nachhaltige Zukunft: Wie österreichische Spitzenforschung aussieht und welche neuen Lösungen im Bereich Simulation, Künstliche Intelligenz oder Virtual Reality entwickelt werden, zeigte das VRVis am 7. Mai 2024 der interessierten Öffentlichkeit bei einem Tag der offenen Tür.

Eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter des VRVis stehen am Empfang und lächeln freundlich.
Herzlich willkommen am Wiener COMET-Zentrum VRVis!
VRVis-Forscher Silvana Rauer-Zechmeister zeigt auf einen großen Bildschirm, auf welchem eine Hochwassersimulation zu sehen ist.
VRVis-Forscherin Silvana Rauer-Zechmeister stellt HORA 3D vor, ein weltweit einzigartiges Online-Werkzeug zur Klimakommunikation: über eine kostenlose Webseite können Menschen österreichweit die Hochwassergefahr für Ihr Heim abfragen.
Ein Mann trägt eine VR-Brille und steht mitten in einem Raum, im Hintergrund ist eine große Projektion, die zeigt, was der Mann in Virtual Reality sieht.
Ein Tag der offenen Tür am VRVis bietet immer auch Virtual Reality-Anwendungen zum Ausprobieren, beispielsweise diese Planungsanwendung für den Kulturbereich, die virtuelle Bühnenplanung für die wertvollste Ressource jedes Theaters - den Bühnenraum - ermöglicht.
VRVis-Forscher Attila Szabo sitzt vor einem Computer und stellt ein Projekt vor, während mehrere Menschen zusehen.
VRVis-Forscher Attila Szabo stellt verschiedene Projekte vor, die sich mit dreidimensionaler Rekonstruktion von realen Objekten und Arealen beschäftigen.
Mehrere Forscherinnen und Forscher des VRVis lächeln freundlich in die Kamera.
Die Forscherinnen und Forscher des Biomedical Image Informatics-Teams stellten aktuelle Projekte aus dem Bereich Neurowissenschaft vor.
VRVis-Forscherin Sophia Ulonska präsentiert stehend die neurowissenschaftliche Anwendung BrainTrawler.
VRVis-Forscherin Sophia Ulonska demonstriert den BrainTrawler, ein integratives Analyse-System für komplexe Gehirnnetzwerke.
VRVis-Forscher Chris Traxler zeigt auf einen Bildschirm, auf welchem die Mars-Oberfläche zu sehen ist.
Weltraumforschung von Wien aus: Chris Traxler zeigte den Gästen die 3D-rekonstruierte Mars-Oberfläche.
Katja Bühler und Gerd Hesina sitzen an einem Tisch und blicken freundlich in die Kamera.
Katja Bühler (wissenschaftliche Leitung des VRVis) und Gerd Hesina (Geschäftsführung VRVis) standen den Gästen für Gespräche und Austausch zur Verfügung.
VRVis-Forscher Jürgen Waser zeigt auf einen Computerbildschirm, auf welchem eine Simulation eines Starkregen-Szenarios zu sehen ist.
VRVis-Simulationsexperte Jürgen Waser präsentierte den Gästen, wie die Klimawandelanpassung auf Simulation und Visualisierung setzt. Die Starkregensimulation des VRVis verbindet diese beiden Schritte in einem Werkzeug und erleichert die Planung von Schutzmaßnahmen erheblich.
Ein Vortragsraum, mehrere Menschen hören zu und blicken zu einer Leinwand wo ein VRVis-Vortrag projiziert wird.
Wie Künstliche Intelligenz die Bildverarbeitung stärkt, berichteten die Forscherinnen und Forscher des Biomedical Image Informatics-Teams in mehreren Vorträgen.
Ein Mann trägt eine VR-Brille, im Hintergrund stehen Menschen und unterhalten sich.
Tunnel-Überwachung funktioniert auch digital: das immerisve Tunnelmonitoring in Virtual Reality ließ die Gäste des VRVis Open House einen hochauflösenden Laserscan des Perjentunnels vermessen.
Ein Buffet in Nahaufnahme.
Nach den Demonstrationen hatten die Gäste die Gelegenheit zur Stärkung bei einem Buffet.
Ein Gast des VRVis Open House isst und unterhält sich mit anderen Gästen.
Ins Gespräch kommen: der Austausch zwischen Industrie, Wissenschaft und Öffentlichkeit ist ein wichtiger Aspekt erfolgreicher Forschung. Beim VRVis Open House 2024 gab es reichlich Gelegenheit zum Netzwerken.
Eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter des VRVis stehen am Empfang und lächeln freundlich.
VRVis-Forscher Silvana Rauer-Zechmeister zeigt auf einen großen Bildschirm, auf welchem eine Hochwassersimulation zu sehen ist.
Ein Mann trägt eine VR-Brille und steht mitten in einem Raum, im Hintergrund ist eine große Projektion, die zeigt, was der Mann in Virtual Reality sieht.
VRVis-Forscher Attila Szabo sitzt vor einem Computer und stellt ein Projekt vor, während mehrere Menschen zusehen.
Mehrere Forscherinnen und Forscher des VRVis lächeln freundlich in die Kamera.
VRVis-Forscherin Sophia Ulonska präsentiert stehend die neurowissenschaftliche Anwendung BrainTrawler.
VRVis-Forscher Chris Traxler zeigt auf einen Bildschirm, auf welchem die Mars-Oberfläche zu sehen ist.
Katja Bühler und Gerd Hesina sitzen an einem Tisch und blicken freundlich in die Kamera.
VRVis-Forscher Jürgen Waser zeigt auf einen Computerbildschirm, auf welchem eine Simulation eines Starkregen-Szenarios zu sehen ist.
Ein Vortragsraum, mehrere Menschen hören zu und blicken zu einer Leinwand wo ein VRVis-Vortrag projiziert wird.
Ein Mann trägt eine VR-Brille, im Hintergrund stehen Menschen und unterhalten sich.
Ein Buffet in Nahaufnahme.
Ein Gast des VRVis Open House isst und unterhält sich mit anderen Gästen.

Forschung zum Angreifen: Das war das Motto des Open House-Events, welches am 7. Mai 2024 am VRVis stattfand. Das VRVis lud bei einem Tag der offenen Tür die interessierte Öffentlichkeit ein, neueste Visual Computing-Technologien zu erleben. Das Forschungsteam des VRVis demonstrierte in 13 Demos, wie vielseitig heimische Wissenschaft aussieht, aber auch wie konkrete Lösungen für eine nachhaltige Zukunft aussehen. Denn Visual Computing ist eine Schlüsseltechnologie für nachhaltige, am Menschen orientierte Transformation. Wie das VRVis diesen Innovationsschub aktiv vorantreibt, davon konnten sich die 70 Gäste in verschiedenen Demonstrationen überzeugen.

Die Researcher und Researcherinnen des VRVis stellten neueste Projekte und Lösungen vor, die gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft erforscht und entwickelt werden. Dies reichte von Visual Analytics im Dienste der Wasserkraft, über Lösungen für Klimakommunikation in der Hochwasservorsorge, inklusive Kunstwerke oder Virtual Reality-Anwendungen zur Planung bis hin zur virtuellen Exploration der Mars-Oberfläche oder Visual Computing in der Neurowissenschaft.

Weitere Informationen

Wien, 08. Mai 2024

Pressekontakt

Mag.a Daniela Drobna, BA

Kommunikation & PR

drobna(at)vrvis.at +43 1 908 98 92 207

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